UMCKALOABO Saft für Kinder 120 ml
Hersteller/Vertrieb | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Artikelnummer: | 08871266 |
Packungsgröße | 120 ml |
Darreichungsform | Sirup |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
auf Lager |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details
Umckaloabo® Saft für Kinder
Speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt
- Lindert die belastenden Symptome einer akuten Bronchitis
- Löst zähen Schleim
- Frei von Gluten, Farbstoffen und Lactose
- Ohne Zuckerzusatz und ohne Alkohol
Umckaloabo® Saft für Kinder ist als Arzneimittel speziell für den Altersbereich zwischen 1-12 Jahren vorgesehen. Ist Ihr Kind unter 6 Jahre alt, sollten Sie die Anwendung des Arzneimittels mit einem Arzt/einer Ärztin besprechen.
Pflichtangaben:
Umckaloabo® ist eine eingetragene Marke Reg.-Nr.: 644318
Umckaloabo® Saft für Kinder Wirkstoff: Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt. Zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG – Karlsruhe
Anwendung
Wenn nicht anders vom Arzt/von der Ärztin verordnet, ist die übliche Dosis:
- Kleinkinder im Alter von 1-6 Jahren: 3 x täglich 2,5 ml
- Kinder im Alter von 7-12 Jahren: 3 x 5 ml
Ist Ihr Kind unter 6 Jahre alt, sollten Sie die Anwendung des Arzneimittels mit einem Arzt/einer Ärztin besprechen.
Es empfiehlt sich, die Behandlung mit Umckaloabo® Saft für Kinder nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
Hinweise
Die Haltbarkeit nach Öffnen des Behältnisses beträgt 6 Monate.
Mit Dosierspritze und Messbecher.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff
100 ml (106,40 g) Sirup enthalten: 0,2666 g Trockenextrakt aus Pelargonium sidoides-Wurzeln (6,25-11,11 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, Xylitol, Glycerol 85%, Citronensäure, Kaliumsorbat (Ph. Eur.), Xanthangummi, Gereinigtes Wasser
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 08871266 |
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Hersteller/Vertrieb: |
Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Willmar-Schwabe-Straße 4 D-76227 Karlsruhe |
Packungsgröße | 120 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | UMCKALOABO Saft für Kinder |
Darreichungsform | Sirup |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Willmar-Schwabe-Straße 4
76227 Karlsruhe
Deutschland
Webseite: https://www.schwabe.de
Tel: +49 721 4005-0
E-Mail: info@schwabe.de
Impressum: https://www.schwabe.de/impressum
Zusatzbeschreibung
Lindert die Symptome einer akuten Bronchitis
Löst zähen Schleim
Ohne Zuckerzusatz und ohne Alkohol
Anwendungshinweise
- zum Einnehmen
- weitere Hinweise zur Anwendung entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation
- Verabreichen Sie Ihrem Kind den Saft für Kinder immer genau nach der Anweisung. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- morgens, mittags, abends:
- Kleinkinder im Alter von 1-6 Jahren: 2,5 ml
- Kinder im Alter von 7-12 Jahren: 5 ml
- morgens, mittags, abends:
- Dauer der Anwendung
- Es empfiehlt sich, die Behandlung des Arzneimittels nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zuvermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
- Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte:
- Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
- Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat als es sollte, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann übergegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie vergessen haben, Ihrem Kind das Arzneimittel zu verabreichen:
- Fahren Sie mit der Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort, ohne die doppelte Menge zu verabreichen.
Anwendungsgebiete
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.
- Es wird angewendet
- zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
Zusammensetzung
bezogen auf 100 Milliliter
266.6 mg Pelargonium sidoides-Wurzel Trockenextrakt, (6,25-11,11:1), Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
+ Citronensäure, wasserfrei
+ Glycerol 85%
Kalium sorbat
+ Maltodextrin
+ Wasser, gereinigt
+ Xanthan gummi
+ Xylitol
1.08 BE Gesamt Kohlenhydrate
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
- Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandleter von 10000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
- Bei Anwendung des Präparats treten gelegentlich Magen Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
- In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten.
- Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
- In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
- Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt. Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.
- Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z.B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung des Arzneimittels und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
- Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals verabreicht werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- sind bisher nicht bekannt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
- Schwangerschaft
- Zur Sicherheit der Anwendung des Präparats bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Arzneimittel sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Stillzeit
- Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile des Präparats in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. In der Stillzeit sollte das Arzneimittel daher nicht eingenommen werden.
Hinweise
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).
- Was ist bei Kindern unter 6 Jahren zu berücksichtigen?
- Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
- Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.