TRAUMAPLANT Schmerzcreme 150 g

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TRAUMAPLANT Schmerzcreme
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Hersteller MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Artikelnummer: 12421161
Packungsgröße 150 g
Darreichungsform Creme
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

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50 g
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100 g
-22 %

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Traumaplant® Schmerzcreme: Gestürzt, gestoßen, geschrammt ...

 

... zum Beispiel mit dem Bein gegen die Tischkante gestoßen? Der Alltag hält viele Tücken mit Verletzungsrisiken bereit, auch beim Sport ist schnell etwas passiert. Mit Traumaplant® Schmerzcreme in der Hausapotheke ist dann ein pflanzliches Arzneimittel für die ganze Familie zur Hand.

  • Direkt schmerzlindernd
  • Abschwellend und dadurch bewegungsfördernd
  • Entzündungshemmend
  • Ausgezeichnet hautverträglich
  • Anwendbar auf oberflächigen begleitenden Schürfwunden
  • Geweberegenerierend
  • Für Kinder ab 6 Jahren
  • Schnell einziehend und nicht fettend
  • Brennt nicht
  • Färbt nicht an Kleidung ab
  • Sehr gut für Salbenverbände geeignet

 

Beinwell: Bekannt und bewährt

Beinwell (botanisch: Symphytum) ist eine in Europa beheimatete Heilpflanze mit meist violetten Blüten. Ihre schmerzlindernde, abschwellende und entzündungshemmende Wirkkraft ist wissenschaftlich erwiesen, ihre äußerliche Anwendung bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen und Blutergüssen seit Jahrhunderten Tradition.

Wirksam bei stumpfen Verletzungen

Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen und akute Muskel- und Gelenkschmerzen in Folge stumpfer Verletzungen sind das Anwendungsgebiet von Trauma-Beinwell. Seine schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften fördern den Heilungsprozess optimal und wirken somit auch bewegungsfördernd.

Der im Beinwell enthaltene Inhaltsstoff Allantoin beruhigt die Haut und beschleunigt die Zellregeneration. Die wichtigen Inhaltsstoffe zusammen mit der besonderen Formulierung der Traumaplant® Schmerzcreme wirken auch pflegend und heilend bei begleitenden, oberflächlichen Schürfwunden.

Pflichtangaben:
Traumaplant® Schmerzcreme. Wirkstoff: Beinwell-Zubereitung (Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut). Anwendungsgebiete: Traumaplant® Schmerzcreme wird angewendet bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen. Warnhinweise: Enthält Sorbinsäure und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Traumaplant® Schmerzcreme wird äußerlich angewendet bei Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen. Wegen ihrer guten Hautverträglichkeit ist sie für Kinder ab 6 Jahren geeignet und daher wichtiger Bestandteil jeder Hausapotheke für alle Alltags(un)fälle. Mit Traumaplant® Schmerzcreme lassen sich außerdem hervorragend Salbenverbände anlegen.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
Die Creme mehrmals täglich auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen; für einen Salbenverband besonders geeignet.

Kinder ab 6 Jahren bis unter 12 Jahren:
Die Creme bis zu 3-mal täglich auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen; für einen Salbenverband besonders geeignet.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Enthält Sorbinsäure und Propylenglycol.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe
1 g Creme enthält:
100 mg Beinwellkraut-Zubereitung (2-3:1)
= 40 mg Beinwellkraut-Presssaft (3-8:1)
= 60 mg Beinwellkraut-Presssaftrückstandsextrakt (3-10:1); Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)

Sonstige Bestandteile: Macrogol-20-glycerolmonostearat, Glycerolmono/di(palmitat/stearat), Octyldodecanol, Isopropylmyristat, Propylenglycol, Dimeticon 100, Rosmarinöl, DL-a-Tocopherolacetat, Citronensäure, gereinigtes Wasser, Sorbinsäure, Hydroxyethylsalicylat

Adresse des Anbieters/Herstellers

MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Geronsmühlengasse 1-11
50670 Köln

PZN 12421161
Anbieter MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Packungsgröße 150 g
Packungsnorm N3
Produktname Traumaplant Schmerzcreme
Darreichungsform Creme
Monopräparat ja
Wirksubstanz Beinwellkraut-Zubereitung (2-3:1)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Lindert den Schmerz

Fördert die Heilung

Pflanzliche Wirkstoffe

Anwendungshinweise

  • Das Arzneimittel entsprechend der Dosierungsempfehlung auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen.
  • Das Präparat ist für den Salbenverband besonders geeignet.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Zur Anwendung auf der Haut bei Kindern ab 6 Jahren, Heranwachsenden und Erwachsenen.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren
      • Bis zu 3-mal täglich
    • Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene
      • Mehrmals täglich
  • Das Arzneimittel entsprechend der Dosierungsempfehlung auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen.
  • Das Präparat ist für den Salbenverband besonders geeignet.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel sollte in Abhängigkeit vom Beschwerdebild maximal 3 Wochen angewendet werden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung stumpfer Verletzungen.
  • Es wird angewendet bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Als typisches Rauhhaargewächs ist der Stängel steif behaart, die dunkelgrünen lanzettförmigen Blätter runzelig mit deutlicher Nervatur. Die Unterseite erscheint durch die dichte Behaarung grau-weiss. Röhrenförmige blauviolette Blüten hängen in Wicken.
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleime, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Wurzeln und dem blühenden Kraut
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Gramm

100 mg Beinwellkraut Zubereitung (2-3:1)

40 mg Beinwellkraut Presssaft (3-8:1)

60 mg Beinwellkraut Presssaftrückstandsextrakt (3-10:1); Auszugsmittel Ethanol 30% (V/V)

+ (RS)-2-Octyldodecan-1-ol

+ alpha-Tocopherol acetat

+ Citronensäure, wasserfrei

+ Dimeticon 100

+ Glycerol mono/di(palmitat, stearat)

+ Hydroxyethyl salicylat

+ Isopropyl myristat

+ PEG-20 Glyceryl Stearate

+ Propylenglycol

+ Rosmarinöl

Sorbinsäure

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Beinwell oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
      • In sehr seltenen Fällen können Hautrötungen auftreten, die individuell bedingt sind bei Patienten mit extrem empfindlicher Haut oder mit einer allergischen Disposition gegen einen Bestandteil des Präparates. Im Allgemeinen klingen diese Hauterscheinungen rasch wieder ab.
      • Aufgrund sonstiger möglicher Bestandteile können bei entsprechend veranlagten Patienten Reizerscheinungen, wie Hautentzündungen (Dermatitis) auftreten.
    • Erkrankungen des Immunsystems:
      • Bei einer spezifischen allergischen Reaktion ist ein Arzt aufzusuchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels sind Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bisher nicht bekannt.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Zur Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Daher sollte das Präparat in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Sollten sich die Beschwerden bei Behandlung mit dem Präparat nicht innerhalb von 3 - 4 Tagen bessern, ist ein Arzt aufzusuchen.
    • Allgemeine Hinweise:
      • Der Kontakt mit den Augen sowie mit Schleimhäuten ist zu vermeiden.
  • Kinder:
    • Da keine ausreichenden Daten für diese Altersgruppe vorliegen, wird die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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