GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln 60 St

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GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln
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Hersteller G. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG
Artikelnummer: 14167086
Packungsgröße 60 St
Darreichungsform Magensaftresistente Weichkapseln
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Was ist GeloMyrtol® forte?

 

Es gibt unzählige Viren die grippale Infekte mit den verschiedensten Symptomen auslösen. Eine Erkältung hat z. B. oft eine Entzündung der Nasennebenhölen zur Folge. GeloMyrtol® forte setzt genau an dieser Stelle an und unterstützt die Schleimlösung in den Atemwegen. Das Arzneimittel wirkt wie eine Inhalation von innen, bekämpft gereizte Nasenschleimhaut und den lästigen, verschleimten Husten. Deshal ist es auch zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis zugelassen.

Welche Vorteile hat GeloMyrtol® forte?

  • Das Arzneimittel GeloMyrtol® forte ist hoch konzentriert und die Kapseln sind magensaftresistent, sodass sie sich erst im Dünndarm auflösen. Hier werden die ätherischen Öle freigesetzt und entfalten ihre Wirkung.
  • Der Blutkreislauf transportiert die Inhaltsstoffe in die Nasennebenhöhlen und Bronchien.
  • Aufgrund seiner besonders hohen Verträglichkeit kann GeloMyrtol® forte auch für Kinder ab 6 Jahren verwendet werden oder bei chronischen Entzündungen der Atemwege zum Einsatz kommen.

So wirken die Inhaltsstoffe

Das Spezialdestillat ätherischer Öle ELOM-080 hat verschiedene Wirkweisen. In ihrer Gesamtheit spielen alle diese Wirkungen eine Rolle für den therapeutischen Nutzen von GeloMyrtol® forte. Der Wirkstoff löst den Schleim in den oberen und unteren Atemwegen, die Bewegung der Flimmerhärchen wird erhöht und der Abtransport schädlicher Bakterien und Viren wird verbessert. Des Weiteren konnten in geeigneten in-vitro-Modellen antientzündliche Effekte* nachgewiesen werden.

* Fachinformation GeloMyrtol® forte, Stand: Februar 2018

Häufige Fragen & Antworten

Warum soll GeloMyrtol® forte vor dem Essen eingenommen werden?
Die empfohlene Einnahme von GeloMyrtol® forte eine halbe Stunde vor dem Essen stellt den schnellsten Wirkeintritt sicher. Damit die Wirkstoffe ihre volle Wirkung entfalten können, nehmen Sie die Kapsel zusammen mit einem Glas Wasser ein. So gelangt die Kapsel unbeschädigt in den Dünndarm, wo das Spezialdestillat ätherischer Öle am besten aufgenommen wird. Wechselwirkungen von GeloMyrtol® forte mit Lebensmitteln sind nicht bekannt.

Kann GeloMyrtol® forte auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden?
Es bestehen keine Bedenken gegenüber einer dauerhaften Anwendung. GeloMyrtol® forte wird auch bei chronischer Bronchitis und Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) erfolgreich eingesetzt. Im jahrzehntelangen therapeutischen Einsatz in Klinik und Praxis hat es sich als sehr gut verträglich und wirksam bewährt. Sehr viele Patientinnen und Patienten mit einer chronischen Sinusitis oder einer chronischen Bronchitis haben mit der dauerhaften Anwendung von GeloMyrtol® forte über Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Bronchitis konnte in einer großen klinischen Studie über 6 Monate gezeigt werden, dass durch die Gabe von GeloMyrtol® forte über die Wintermonate die Intensität und Häufigkeit akuter Infekte deutlich gesenkt werden konnte.*

*Meister et al.: Wirksamkeit und Verträglichkeit von Myrtol standardisiert bei der Langzeitbehandlung der chronischen Bronchitis; Arzneim.-Forsch./Drug Res. (1999) 49(I) 4: 351-358

Ist GeloMyrtol® forte erstattungsfähig?
Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen seit 2012 die Kosten für rezeptfreie Medikamente erstatten. Hier erfahren Sie, ob Ihre Krankenkasse diese Leistung anbietet: www.erstattungsfaehig.de

 

Pflichtangaben:
GeloMyrtol® forte. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp

 

Wann und wie Sie GeloMyrtol® forte anwenden

Das Arzneimittel GeloMyrtol® forte wird vor und während einer akuten bzw. chronischen Entzündung der Bronchien oder Nasennebenhöhlen verwendet. Wir raten Ihnen zur folgenden Dosierung:

Während einer akuten Entzündung sollten Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren drei bis viermal täglich je eine Kapsel von GeloMyrtol® forte einnehmen, um Nasennebenhöhlen und Bronchien vom Schleim zu befreien. Hat die Entzündung bereits einen chronischen Verlauf genommen, nehmen Sie zwei bis drei Mal täglich je eine Kapsel zu sich. Wir empfehlen außerdem dazu, die Kapseln eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser einzunehmen.

Leiden Sie nachts im besonderen Maße unter Erkältungsbeschwerden, können Sie die letzte Kapsel kurz vor dem Schlafengehen einnehmen. So können Sie nachts leichter durchatmen und besser schlafen.

Folgende Tabellen verschaffen Ihnen einen Überblick zu den Dosierungsempfehlungen:

Dosierung bei akuten Entzündungen wie Bronchitis und Sinusitis

Personengruppe Dosierung
Erwachsene 3-4 mal täglich 1 Kapsel
Kinder und Jugendliche (6 - 12 Jahre) 1-3 mal täglich 1 Kapsel
Jugendliche über 12 Jahre 3-4 mal täglich 1 Kapsel

Dosierung bei chronischen Bronchitis

Personengruppe Dosierung
Erwachsene 2-3 mal täglich 1 Kapsel
Kinder und Jugendliche (6 - 12 Jahre) 1-2 mal täglich 1 Kapsel
Jugendliche über 12 Jahre 2-3 mal täglich 1 Kapsel

Diese Dosierung wird ebenfalls für die Dauerbehandlung empfohlen.

Sollte Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt jedoch eine andere Dosierung verordnen, bitten wir Sie, sich daran zu halten. Diese kann aufgrund individueller Faktoren wie dem Körpergewicht abweichen.

Wann sollten Sie GeloMyrtol® forte nicht einnehmen?

Sie sollten das Medikament nicht verwenden, wenn Sie gegen einen der genannten Inhaltsstoffe, Hilfsstoffe oder Bestandteile allergisch sind. Sollten Ihre Beschwerden nicht abklingen und sich verschlimmern, suchen Sie ärztlichen Rat auf. Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihre Ärztiin bzw. Ihren Arzt oder unsere Apothekerinnen und Apotheker.

Darf GeloMyrtol® forte während der Stillzeit oder Schwangerschaft eingenommen werden?

Fragen Sie während einer Schwangerschaft vor der Einnahme Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, ob Sie dieses Medikament verwenden dürfen. Ähnliches gilt, wenn Sie sich noch in der Stillzeit befinden.

Ist GeloMyrtol® verschreibungspflichtig?

Nein, GeloMyrtol® forte ist nicht verschreibungspflichtig.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Enthält: Sorbitol

Inhaltsstoffe von GeloMyrtol® forte

Folgende Inhaltsstoffe sind in einer Weichkapsel von GeloMyrtol® forte enthalten

Misch-Destillat, jeweils rektifiziert (66:32:1:1) 300 mg aus:

  • Eukalyptusöl
  • Apfelsinenschalenöl
  • Myrthenöl
  • Zitronenöl

 

Folgende Hilfsstoffe und sonstige Bestandteile sind in GeloMyrtol® forte enthalten:

Rapsöl (raffiniert), Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol 70, Hypromellose acetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Ammonium glycyrrhizat.

Adresse des Anbieters/Herstellers

G. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG
Kieler Str. 11
25551 Hohenlockstedt

PZN 14167086
Anbieter G. Pohl-Boskamp GmbH & Co.KG
Packungsgröße 60 St
Produktname GeloMyrtol forte
Darreichungsform Magensaftresistente Weichkapseln
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Aktiviert den natürlichen Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege

Bekämpft Erreger

Verkürzt die Krankheitsdauer

Anwendungshinweise

  • Nehmen Sie das Arzneimittel eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit ein. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 1 bis 3-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 1 bis 2-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.
    • Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren nehmen bei akuten entzündlichen Krankheitsbildern 3 bis 4-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 2 bis 3-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Die Dauer der Behandlung mit dem Arzneimittel richtet sich nach dem Beschwerdebild. Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist eine Dauerbehandlung möglich.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.

 

  • Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verschrieben oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

 

 

Anwendungsgebiete

  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

300 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rekt. Süßorangenöl, rekt. Myrtenöl und rekt. Zitronenöl (66:32:1:1)

+ Dextrin

+ Gelatine

+ Glycerol 85%

+ Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz

+ Hypromellose acetatsuccinat

+ Natrium dodecylsulfat

+ Raffiniertes Rapsöl

+ Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend

+ Talkum

+ Triethyl citrat

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie entzündliche Erkrankungen im Magen-Darmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie schwere Lebererkrankungen haben,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind,
    • von Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
      • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
      • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Mögliche Nebenwirkungen:
      • Häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen
      • Gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz); Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen; Geschmacksveränderungen; Kopfschmerzen oder Schwindel
      • Sehr selten: In-Bewegung-Setzen von vorhandenen Nieren- und Gallensteinen
      • Nicht bekannt: schwere anaphylaktische Reaktionen
  • Gegenmaßnahmen
    • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderlich Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind.


Wechselwirkungen

  • Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt/verkürzt werden. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von dem Arzneimittel jedoch bisher nicht festgestellt werden. Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Schwangerschaft:
      • Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.
    • Stillzeit:
      • Wegen der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf das Arzneimittel in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.

 

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
    • Wenn Sie unter länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch eitrigem oder blutigem Auswurf leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
    • Der Kapselinhalt darf zur Behandlung von Kindern nicht zur Inhalation verwendet werden.
    • Wenn Sie unter Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, leiden, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

 

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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