VIVIDRIN antiallergische Augentropfen 10 ml

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VIVIDRIN antiallergische Augentropfen
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Hersteller Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Artikelnummer: 03561555
Packungsgröße 10 ml
Darreichungsform Lösung
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Bei allergischen Symptomen am Auge

Vividrin® antiallergische Augentropfen sind ein Arzneimittel gegen allergisch bedingte Bindehautentzündungen. Mit dem Wirkstoff Natriumcromoglicat haben sie sich seit Jahrzehnten bei der Behandlung von Millionen Anwenderinnen und Anwendern bei tränenden und geschwollenen Augen, Rötungen, Juckreiz und Lichtempfindlichkeit bewährt. Dank der guten Verträglichkeit eignen sich Vividrin® antiallergische Augentropfen auch zur Behandlung ganzjähriger Beschwerden.

Augentropfen für Kinder und Erwachsene

  • Gute Verträglichkeit
  • Zur Daueranwendung geeignet
  • Sofort anwendungsbereit ohne Schütteln
  • Geeignet als sanfte Basis-Medikation
  • Für Schwangere und Stillende geeignet1

 

Wirkstoff Cromoglicinsäure
Der in Vividrin® antiallergischen Augentropfen enthaltene Wirkstoff Natriumcromoglicat wird unter anderem zur Behandlung von allergischen Reaktionen und zur Linderung der Beschwerden bei allergischer Konjunktivitis verwendet. Der antiallergische Arzneiwirkstoff hemmt die Freisetzung von Histamin und Leukotrienen und kann zur Behandlung von verschiedenen Formen der Bindehautentzündung eingesetzt werden.

Allergien
Es gibt unzählige Auslöser, die der empfindlichen Bindehaut zu schaffen machen: Beispielsweise Kosmetika, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Hausstaubmilben, Tierhaare und Schimmelpilzsporen. Vividrin® antiallergische Augentropfen sind aufgrund der guten Verträglichkeit auch für die ganzjährige Anwendung geeignet.

Heuschnupfen
Zu den lästigen Symptomen von Heuschnupfen und Blütenstaubüberempfindlichkeit gehören geschwollene und juckende Augen. Vividrin® antiallergische Augentropfen können bei regelmäßiger Anwendung allergische Symptome lindern und vorbeugen.

Für Kinder
Aufgrund der guten Verträglichkeit und schnellen Wirkung sind Vividrin® antiallergische Augentropfen auch für Kinder geeignet und können durch Linderung der beeinträchtigenden allergischen Symptome dazu beitragen, Spaß und Leistungsvermögen in der Schule und beim Sport zu erhalten.

Kontaktlinsenträger:innen
Grundsätzlich sollte bei allergischer Bindehautentzündung die Augenärztin oder der Augenarzt befragt werden, ob weiterhin Kontaktlinsen getragen werden dürfen. Ist dies gestattet, sind harte und weiche Kontaktlinsen vor dem Eintropfen herauszunehmen und frühestens 15 Min. danach wieder einzusetzen.

Häufige Fragen & Antworten

Wie lange kann ich die angefangene Tropfflasche nach der ersten Anwendung noch verwenden?
Die Augentropfen dürfen nach Anbruch nicht länger als 6 Wochen verwendet werden.

Wie sind Vividrin® antiallergische Augentropfen anzuwenden?
Erwachsene und Kinder tropfen 4-mal täglich 1 Tropfen Vividrin® antiallergische Augentropfen in den Bindehautsack beider Augen. Die Tagesdosis kann durch Erhöhung der Anwendungshäufigkeit auf 6-mal täglich 1 Tropfen gesteigert und auch auf 8-mal täglich 1 Tropfen verdoppelt werden. Die Dosierungsintervalle können aber auch nach Erreichen der therapeutischen Wirkung verlängert werden, solange die Symptomfreiheit aufrechterhalten wird.

1) Cromoglicinsäure: www.embryotox.de/arzneimittel/details/cromoglicinsaeure/

Pflichtangaben:
Vividrin® antiallergische Augentropfen Wirkstoff: Natriumcromoglicat (Ph. Eur.) Anwendungsgebiete: Bei allergisch bedingter, akuter und chronischer Bindehautentzündung (Conjunctivitis) wie z. B. Heuschnupfen-Bindehautentzündung oder Frühlingskatarrh ([Kerato-] Conjunctivitis vernalis). Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin. Stand: Mai 2020

Anwendung

  • Drehen Sie die Schutzkappe von der Spitze der Flasche und achten Sie darauf, dass die Tropfspitze nicht mit den Fingern berührt wird, um Verunreinigungen zu vermeiden.
  • Neigen Sie den Kopf zum Einträufeln leicht nach hinten und halten Sie die Flasche senkrecht über Ihr Auge. Ziehen Sie Ihr unteres Augenlid mit einem Finger Ihrer freien Hand leicht nach unten.
  • Schließen Sie anschließend das Auge, bewegen Sie es leicht nach rechts und links und blinzeln Sie, um den Tropfen optimal auf der Augenoberfläche zu verteilen.
  • Wiederholen Sie die Anwendung am anderen Auge.
  • Nach jeder Anwendung den Schraubdeckel der Flasche wieder auf die Flaschenspitze aufsetzen und zudrehen.

 

Unmittelbar nach der Anwendung kann es zu einer kurzfristigen Beeinträchtigung der Sehschärfe kommen. In dieser Zeit sollten keine Maschinen bedient, nicht ohne sicheren Halt gearbeitet und nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden.

Vividrin® antiallergische Augentropfen sollten vorbeugend 1 bis 2 Tage vor dem erwarteten Beschwerdebeginn angewendet werden. Sie helfen aber auch wirksam, wenn die Allergie bereits aufgetreten ist. Es wird angeraten, Vividrin® antiallergische Augentropfen solange durchgehend anzuwenden, wie man den allergisierenden Substanzen (z.B. Pollen, Tierhaare) ausgesetzt ist, auch wenn die allergischen Symptome nachlassen.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

  • Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • Enthält: Benzalkoniumchlorid
  • Bitte Packungsbeilage beachten!

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 ml Tropfen:
20 mg Cromoglycinsäure, Dinatriumsalz

Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, Polysorbat 80, Sorbitol, Natriumhydroxidlösung zur pH-Wert-Einstellung, Wasser für Injektionszwecke

Adresse des Anbieters/Herstellers

Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Brunsbütteler Damm 165-173
13581 Berlin

PZN 03561555
Anbieter Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Packungsgröße 10 ml
Produktname Vividrin antiallergische Augentropfen
Darreichungsform Lösung
Monopräparat ja
Wirksubstanz Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Bei Allergien & Heuschnupfen

Für Erwachsene & Kinder

Bei leichten bis mäßigen Beschwerden

Anwendungshinweise

  • Zur Anwendung am Auge.
  • Tropfen Sie die Augentropfen in den Bindehautsack des Auges. Dazu beugen Sie den Kopf leicht nach hinten, blicken nach oben und ziehen das Unterlid etwas vom Auge ab. Durch Druck auf den Behälter tropfen Sie einen Tropfen in den unteren Bindehautsack. Bringen Sie die Tropföffnung nicht mit dem Auge in Berührung. Nach dem Eintropfen schließen Sie langsam das Auge.

  • Wenden Sie das Präparat immer gemäß der Anweisung des Arztes oder Apothekers an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
  • Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Kinder und Erwachsene tropfen 4-mal täglich je 1 Tropfen in den unteren Bindehautsack des betroffenen Auges ein.
    • Die Tagesdosis kann durch Erhöhung der Applikationshäufigkeit auf 6-mal täglich je 1 Tropfen gesteigert und auch auf 8-mal täglich je 1 Tropfen verdoppelt werden.
    • Der Therapieeffekt ist regelmäßig zu kontrollieren. Die Dosierungsintervalle können aber auch nach Erreichen der therapeutischen Wirkung verlängert werden, solange die Beschwerdefreiheit aufrechterhalten wird.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Die regelmäßige tägliche Anwendung ist erforderlich, da das Arzneimittel keinen Soforteffekt hat. Sie sollten auch nach dem Abklingen der Beschwerden die Behandlung mit dem Präparat so lange fortführen, wie Sie den allergisierenden Substanzen (Hausstaub, Tierhaare, Pilzsporen, Pollen usw.) ausgesetzt sind.
    • Wenn Sie das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum anwenden wollen, sollten Sie die Notwendigkeit der Behandlung vom Arzt feststellen lassen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten:
    • Es sind keine spezifischen Überdosierungsreaktionen bekannt und bei dieser Art der Anwendung auch nicht zu erwarten.

 

  • Wenn Sie eine Anwendung vergessen haben:
    • Es sind keine speziellen Maßnahmen erforderlich. Setzen Sie die Therapie mit der gleichen Dosierung zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt fort. Bei Bedarf können Sie das Präparat auch zwischen zwei vorgesehenen Zeitpunkten anwenden.
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen:
    • Die Behandlung mit dem Arzneimittel sollte nach Möglichkeit solange regelmäßig erfolgen, wie Sie den Allergie-auslösenden Stoffen ausgesetzt sind.
    • Sollten Sie die Anwendung des Präparates unterbrechen, so müssen Sie damit rechnen, dass sich bald wieder die typischen Symptome Ihrer Erkrankung zeigen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen allergisch bedingte Bindehautentzündungen.
  • Es wird angewendet bei allergisch bedingter, akuter und chronischer Bindehautentzündung (Conjunctivitis), z. B. Heuschnupfen- Bindehautentzündung oder Frühlingskatarrh ([Kerato-] Conjunctivitis vernalis).

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff schützt vor einer allergischen Reaktion der Schleimhäute, indem er die äußere Hülle bestimmter Zellen, so genannter Mastzellen, stabilisiert. Dringen Fremdstoffe wie Pollen oder Tierschuppen in den Körper ein und lagern sich an der Hülle einer Mastzelle an, öffnet sie sich und eine Vielzahl körpereigener Botenstoffen treten aus. Diese Botenstoffe aktivieren die körpereigenen Abwehrmechanismen und in der Folge entzünden sich die betroffenen Schleimhäute. Cromoglicinsäure verhindert diesen Austritt.
Die Wirkung kann allerdings nur vorbeugend genutzt werden, ein akuter Anfall kann mit dem Stoff nicht behandelt werden.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

20 mg Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz

18.28 mg Cromoglicinsäure

Benzalkonium chlorid

+ Dinatrium edetat 2-Wasser

+ Natrium hydroxid Lösung 4%

+ Polysorbat 80

+ Sorbitol

+ Wasser, für Injektionszwecke

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht anwendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Natriumcromoglicat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
    • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Selten kann es zu Augenbrennen, Bindehautschwellung (Chemosis), Fremdkörpergefühl sowie gesteigerte Durchblutung der Bindehaut (konjunktivale Hyperämie) kommen.
    • Sehr selten wurden nach Behandlung mit Natriumcromoglicat allergische Reaktionen beobachtet.
      • In einem Einzelfall wurde über eine schwere, den ganzen Körper umfassende Überempfindlichkeitsreaktion mit Krämpfen der Atemwege berichtet.
    • In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautschädigungen unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
    • Bei stärkeren Beschwerden, insbesondere bei Verdacht auf Überempfindlichkeit gegen dieses Arzneimittel, ist ein Arzt aufzusuchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Anhaltspunkte für eine fruchtschädigende Wirkung von Natriumcromoglicat liegen sowohl aus Tierstudien als auch aus den bisherigen Erfahrungen am Menschen nicht vor, jedoch reichen die vorhandenen Erfahrungen für eine endgültige Abschätzung des Risikos nicht aus. Das Arzneimittel sollte daher im ersten Drittel der Schwangerschaft aus Sicherheitsgründen nicht oder nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung angewendet werden. Auch im weiteren Schwangerschaftsverlauf darf eine Anwendung mit den Augentropfen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt erfolgen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff wird in geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden. Daher dürfen Sie die Augentropfen während der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt anwenden.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Bei Verdacht auf eine allergische Reaktionslage gegen das Arzneimittel ist ein erneuter Kontakt unbedingt zu vermeiden.
    • Nach dem Eintropfen der Augentropfen in den Bindehautsack des Auges kann sich die Sehschärfe für einige Minuten verschlechtern. Dies ist dadurch bedingt, dass sich nach dem Eintropfen eine relativ große Menge Flüssigkeit auf dem Auge befindet, die zu Verschwommensehen führen kann. Wegen der Einschränkung der Sehschärfe empfehlen wir Ihnen, nach dem Eintropfen des Arzneimittels einige Minuten lang nicht ohne sicheren Halt zu arbeiten und nicht am Straßenverkehr teilzunehmen.
    • Bei Entzündungen, auch bei allergischer Bindehautentzündung, ist der Augenarzt zu befragen, ob trotz der Beschwerden weiterhin Kontaktlinsen getragen werden dürfen. Wenn der Augenarzt das Tragen von Kontaktlinsen gestattet, ist Folgendes zu beachten: Nehmen Sie die Kontaktlinsen vor dem Eintropfen heraus, und setzen Sie diese frühestens 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder ein.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Da es bei diesem Arzneimittel unmittelbar nach der Anwendung zu einer kurzfristigen Beeinträchtigung der Sehleistung kommt, sollten Sie in dieser Zeit nicht am Straßenverkehr teilnehmen, ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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