SILOMAT gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft 100 ml

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SILOMAT gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft
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Hersteller STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Artikelnummer: 04179059
Packungsgröße 100 ml
Darreichungsform Lösung zum Einnehmen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft

 

  • Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren
  • Schnelle und anhaltende Wirkung
  • Einfach und individuell zu dosieren
  • Befeuchtet die gereizten Stellen im Hals
  • Ohne Alkohol, Zucker oder Farbstoffe

 

Schnell ruhe bei Reizhusten

Wenn die akuten Beschwerden einer Erkältung beendet sind, hofft man, es überstanden zu haben. Die laufende Nase wird wieder trocken und beim Husten produziert man keinen Schleim mehr. Dennoch geht die Husterei weiter und wird quälend. Sie reizt die empfindlichen Schleimhäute in den Bronchien bis zur Entzündung. Es folgt ein Teufelskreis von Reizzuständen und Husten, der tagsüber kräftezehrend ist und Sie vor allem nachts nicht zur Ruhe kommen lässt.

Hustenreiz stillen – Ruhe schenken

Der Reiz zum Husten entsteht in den Luftwegen und ist eigentlich ein lebenserhaltender Reflex. Er beseitigt Störendes in Luftröhre und Bronchien – sei es falsch Geschlucktes oder Schleim, der bakterienbeladen aus den Lungen befördert werden muss. Der Reiz wird dabei an einer ganz bestimmten Stelle im Gehirn, dem Hustenzentrum, verarbeitet. Ab einer gewissen Intensität des Reizes löst dieser Gehirnteil den Husten-Impuls aus. Im Rahmen einer Erkältung geschieht dies schon auf geringste Reize hin. So kommt es zu ständigem Husten, obwohl es eigentlich nicht nötig ist. Der Wirkstoff in Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft dämpft die Wahrnehmung des Hustenreizes. So können sich die Schleimhäute in den Bronchien erholen und auch der Patient findet wieder Ruhe.

Husten ist nicht immer gleich

Husten dient der Reinigung der Atemwege. Wird dabei Schleim zutage gefördert, ist dies ein gutes Zeichen. Denn im Schleim sind schädliche Bakterien enthalten, von denen sich der Körper auf diesem Wege befreit. Solchen Husten sollte man nicht unterdrücken. Anders als beim Reizhusten, bei dem kein Auswurf festzustellen ist. Dieser strapaziert die Atemwege unnötig.

Ein paar Tipps gegen Reizhusten

So lange Sie unter Reizhusten leiden, sollten Sie es vermeiden, Alkohol zu trinken. Er trocknet die Schleimhäute im Rachen zusätzlich aus, was den Reiz verstärkt. Trockene Heizungsluft hat den gleichen Effekt – daher können auch Luftbefeuchter oder Inhalationen lindernd wirken.

Häufige Fragen & Antworten

Tritt nach längerer Anwendung von Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft Gewöhnung ein?
Nein. Der Saft enthält kein Kodein, das bei längerer Anwendung mancher Hustenmittel zu Abhängigkeit führen kann. Außerdem ist auch kein Alkohol enthalten, was besonders bei Kindern wichtig ist.

Können auch Personen mit Diabetes Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft nehmen?
Ja, da der Saft frei von Zucker sind, müssen sie bei einer Diabetes-Diät nicht berücksichtigt werden.

Pflichtangaben
Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft 2,13 mg/ml Lösung zum Einnehmen. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren. Wirkstoff: Pentoxyverincitrat. Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens (Antitussivum). Enthält Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat, Sorbitol, Propylenglycol und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel. Stand: August 2021

Anwendung

Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft sollten nur bei trockenem Husten ohne Schleimbildung angewandt werden. Erwachsene nehmen mehrfach täglich 15-20 Milliliter des Saftes. Bei Kindern erfolgt die Dosierung nach Gewicht, entsprechend der beiliegenden Tabelle. Beim Saft mit Hilfe der beiliegenden Messpipette (für Dosierungen bis 5 ml) oder des beigefügten Messbechers (für Dosierungen ab 5 ml).

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Enthält: Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat, Sorbitol, Propylenglycol und Natrium

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 ml Lösung:
2,13 mg Pentoxyverincitrat

Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat-2-Wasser, Glycerol 85%, Propylenglycol, Sorbitol 70, Saccharin-Natrium, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat, natürlich, naturidentische Aromastoffe, gereinigtes Wasser

Adresse des Anbieters/Herstellers

STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastr. 2-18
61118 Bad Vilbel

PZN 04179059
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2-18
D-61118 Bad Vilbel
Packungsgröße 100 ml
Packungsnorm N1
Produktname
Darreichungsform Lösung zum Einnehmen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Befeuchtet die gereizten Stellen im Hals

Schnelle und anhaltende Wirkung

Für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren

Anwendungshinweise

  • Das Arzneimittel wird mit Hilfe der beiliegenden Messpipette (für Dosierungen bis 5 ml) oder des beigefügten Messbechers (für Dosierungen ab 5 ml) unverdünnt oder mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
  • Bitte reinigen Sie die Messpipette und den Messbecher nach der Anwendung durch mehrmaliges Füllen und Entleeren mit warmem Wasser.

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren nehmen das Arzneimittel gemäß ihrem Körpergewicht ein. Die Einzeldosen sind dabei gleichmäßig über den Tag zu verteilen:
      • 11 - 13 kg: 4-mal täglich 1,25 - 2 ml
      • 13 - 15 kg: 3 - 4-mal täglich 2 - 2,5 ml
      • 15 - 17 kg: 4-mal täglich 1,75 - 2,75 ml
      • 17 - 19 kg: 3 - 4-mal täglich 2,5 - 3 ml
      • 19 - 21 kg: 4-mal täglich 2 - 3,5 ml
      • 21 - 23 kg: 3-mal täglich 3 - 5 ml
      • 23 - 25 kg: 4-mal täglich 2,5 - 4,25 ml
    • Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren nehmen das Arzneimittel ebenfalls gemäß ihrem Körpergewicht ein. Die Einzeldosen sind dabei gleichmäßig über den Tag zu verteilen.
    • Bei einem Körpergewicht unter 25 kg ist die Dosierungstabelle der 2-5jährigen anzuwenden.
      • 25 bis 30 kg: 5-mal täglich je 5 ml, bei Bedarf 3-mal täglich je 10 ml Messbecher jeweils bis zur 5-ml-Marke oder 10-ml-Marke füllen
      • 30 bis 35 kg: 3-mal täglich je 10 ml, bei Bedarf 4-mal täglich je 10 ml Messbecher jeweils bis zur 10-ml-Marke füllen
      • 35 bis 40 kg: 3-mal täglich je 10 ml, bei Bedarf 5-mal täglich je 10 ml Messbecher jeweils bis zur 10-ml-Marke füllen
      • 40 bis 45 kg: 4-mal täglich je 10 ml, bei Bedarf 5-mal täglich je 10 ml Messbecher jeweils bis zur 10-ml-Marke füllen
      • 45 bis 50 kg: 4-mal täglich je 10 ml, bei Bedarf 4-mal täglich je 15 ml Messbecher jeweils bis zur 10-ml-Marke oder 15-ml-Marke füllen
      • 50 bis 55 kg: 3-mal täglich je 15 ml, bei Bedarf 4-mal täglich je 15 ml Messbecher jeweils bis zur 15-ml-Marke füllen
      • 55 bis 60 kg: 3-mal täglich je 15 ml, bei Bedarf 5-mal täglich je 15 ml Messbecher jeweils bis zur 15-ml-Marke füllen
      • über 60 kg: Einnahme wie bei Erwachsenen
    • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren
      • nehmen 3-mal bis 4-mal täglich je 15 ml Saft (jeweils 1 Messbecher bis zur 15-ml-Marke gefüllt) (entsprechend 60 bis 80 mg Pentoxyverin täglich).
      • Bei Bedarf kann die Einnahmemenge insgesamt auf bis zu 90 ml täglich (bis zu 6 Messbecher, bis zur 15-ml-Marke gefüllt) (entsprechend 120 mg Pentoxyverin täglich) - ber den Tag verteilt - gesteigert werden.
  • Das Arzneimittel darf ohne Zustimmung Ihres Arztes nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden.
  • Wenn der Husten länger als 2 Wochen anhält, ist eine genaue Abklärung der Krankheitsursache durch Ihren Arzt erforderlich.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kommt es zu Symptomen des zentralen Nervensystems und des Magen-Darm-Traktes wie z.B. Verminderung des Atemantriebs, Benommenheit und Erbrechen sowie anticholinergen Effekten wie Harnverhalt, erhöhtem Augeninnendruck, beschleunigtem Herzschlag, Verschwommensehen, Erregtheit, Halluzinationen.
    • Rufen Sie in solch einem Fall den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe, der über die weiteren medizinischen Maßnahmen entscheiden wird.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte zum nächsten Zeitpunkt die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

2.13 mg Pentoxyverin citrat

1.35 mg Pentoxyverin

+ Citronensäure 1-Wasser

Gin Aroma

0.021 mg Benzyl alkohol

+ Glycerol 85%

0.66 mg Methyl 4-hydroxybenzoat

+ Natrium citrat 2-Wasser

Pfirsich Aroma

0.34 mg Propyl 4-hydroxybenzoat

+ Propylenglycol

+ Saccharin, Natriumsalz

+ Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend

+ Sorbitol

+ Wasser, gereinigt

1.62 mg Gesamt Natrium Ion

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pentoxyverin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
    • Von Kindern unter 2 Jahren.
    • Bei gestörter Atmung (Ateminsuffizienz) oder Dämpfung des zentralen Nervensystems.
    • Bei Funktionsstörungen der Leber (Leberinsuffizienz).
    • Während der Schwangerschaft.
    • Während der Stillzeit.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • Gelegentlich: Schläfrigkeit
    • Sehr selten: Krampfanfälle (insbesondere bei Kleinkindern)
  • Erkrankungen der Atemwege, des oberen und unteren Brustraums
    • Sehr selten: Atemnot (meistens berichtet im Zusammenhang mit allergischen Reaktionen), Verminderung der Atemtätigkeit (insbesondere bei Kleinkindern).
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
    • Häufig: Oberbauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Sehr selten: Schwellungen im Kopf-Hals-Bereich (angioneurotisches Ödem), Ausschlag (Exanthem), Nesselsucht
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • Gelegentlich: Müdigkeit mit Erschöpfung
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, auch schwere Formen (anaphylaktische Reaktionen)
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Es sollen zusammen mit diesem Präparat keine Arzneimittel angewendet werden, die dämpfend auf Gehirn und Psyche wirken (z. B. Beruhigungs- und Schlafmittel), da es zu einer Verstärkung der bewusstseinsvermindernden (sedierenden) und atmungsvermindernden (atemdepressiven) Wirkung des Arzneimittels kommen kann.
  • Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die wie Pentoxyverin hauptsächlich über das Enzymsystem Cytochrom P450-2D6 verstoffwechselt werden, sind möglich. Zu diesen Substanzen zählen u.a. Wirkstoffe aus der Gruppe der Antidepressiva (z.B. Paroxetin, Fluoxetin), der Antipsychotika (Haloperidol, Risperidon), der Antiarrhythmika (z.B. Propafenon) und der Beta-Blocker (z.B. Metoprolol, Carvedilol). Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie zur Zeit eines der Medikamente dieser Gruppe einnehmen.

 

  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Nehmen Sie keinen Alkohol zu sich, da Alkohol in Verbindung mit diesem Arzneimittel das Reaktionsvermögen erheblich beeinträchtigt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, weil hierfür keine genügenden Erfahrungen vorliegen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Pentoxyverin geht in die Muttermilch über. Das Arzneimittel darf daher aufgrund des Risikos unerwünschter Wirkungen beim gestillten Säugling während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Hinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist in folgenden Fällen erforderlich
    • wenn der Husten von einer ausgeprägten Schleimbildung begleitet wird oder Sie unter asthmatischem Husten leiden, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist. Nehmen Sie in diesem Fall das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.
    • Bei Patienten mit Funktionsstörungen der Nieren (Niereninsuffizienz) sowie bei älteren Patienten, da für diese Patientengruppen keine ausreichenden Daten zur Anwendung vorliegen.
    • Wenn Sie an erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom) oder gutartiger Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie) leiden.
    • Wenn der Husten länger als 2 Wochen anhält, ist eine genaue Abklärung der Krankheitsursache durch Ihren behandelnden Arzt erforderlich.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern in den ersten zwei Lebensjahren nicht angewendet werden.
    • In Einzelfällen wurden insbesondere bei Kleinkindern Krampfanfälle und eine Verminderung der Atemtätigkeit gesehen, weshalb Kleinkinder nach der Einnahme des Arzneimittels sorgfältig zu beobachten sind.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu Müdigkeit führen. Da Müdigkeit das Reaktionsvermögen verändern kann, besteht die Möglichkeit, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt ist.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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