SEDOTUSSIN Hustenstiller Tropfen 30 ml

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SEDOTUSSIN Hustenstiller Tropfen
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Hersteller STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Artikelnummer: 02517204
Packungsgröße 30 ml
Darreichungsform Tropfen zum Einnehmen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Sedotussin® Hustenstiller 30 mg/ml Tropfen.

Wirkstoff: Pentoxyverincitrat. Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main.

Stand: Februar 2018  

PZN 02517204
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 30 ml
Packungsnorm N2
Produktname Sedotussin Hustenstiller 30mg/ml
Darreichungsform Tropfen zum Einnehmen
Monopräparat ja
Wirksubstanz Pentoxyverin citrat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Zur Behandlung von Reizhusten

Mit dem bewärten Wirkstoff Pentoxyverin

Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 2 Jahren

Anwendungshinweise

  • Die Tropfen werden mit Hilfe eines Löffels unverdünnt oder mit etwas Flüssigkeit eingenommen.

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung:
    • Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren nehmen das Arzneimittel gemäß ihrem Körpergewicht ein. Die Einzeldosen sind dabei gleichmäßig über den Tag zu verteilen:
      • 11 bis 13 kg: 3-mal 4 bis 4-mal 5 (tägliche Tropfenzahl)
      • 13 bis 15 kg: 3-mal 4 bis 4-mal 6 (tägliche Tropfenzahl)
      • 15 bis 17 kg: 3-mal 5 bis 4-mal 6 (tägliche Tropfenzahl)
      • 17 bis 19 kg: 3-mal 6 bis 4-mal 7 (tägliche Tropfenzahl)
      • 19 bis 21 kg: 3-mal 6 bis 4-mal 8 (tägliche Tropfenzahl)
      • 21 bis 23 kg: 3-mal 7 bis 4-mal 9 (tägliche Tropfenzahl)
      • 23 bis 25 kg: 3-mal 8 bis 4-mal 10 (tägliche Tropfenzahl)
      • über 25 kg: 3-mal 8 bis 4-mal 11 (tägliche Tropfenzahl)
    • Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren nehmen das Arzneimittel gemäß ihrem Körpergewicht ein. Die Einzelgaben sind dabei gleichmäßig über den Tag zu verteilen:
      • 16 bis 18 kg: 3-mal 11 bis 4-mal 13 (tägliche Tropfenzahl)
      • 18 bis 20 kg: 3-mal 12 bis 4-mal 15 (tägliche Tropfenzahl)
      • 20 bis 22 kg: 3-mal 13 bis 4-mal 17 (tägliche Tropfenzahl)
      • 22 bis 24 kg: 3-mal 14 bis 4-mal 19 (tägliche Tropfenzahl)
      • 24 bis 26 kg: 3-mal 16 bis 4-mal 20 (tägliche Tropfenzahl)
      • 26 bis 28 kg: 3-mal 16 bis 4-mal 22 (tägliche Tropfenzahl)
      • 28 bis 30 kg: 3-mal 17 bis 4-mal 25 (tägliche Tropfenzahl)
      • 30 bis 32 kg: 3-mal 19 bis 4-mal 26 (tägliche Tropfenzahl)
      • 32 bis 34 kg: 3-mal 20 bis 4-mal 28 (tägliche Tropfenzahl)
      • 34 bis 36 kg: 3-mal 21 bis 4-mal 29 (tägliche Tropfenzahl)
      • 36 bis 38 kg: 3-mal 22 bis 4-mal 31 (tägliche Tropfenzahl)
      • 38 bis 40 kg: 3-mal 25 bis 4-mal 34 (tägliche Tropfenzahl)
    • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene nehmen 3 - 4-mal täglich 34 bis 51 Tropfen (entsprechend 57 bis 114 mg Pentoxyverin) ein.
  • Das Arzneimittel darf ohne Zustimmung Ihres Arztes nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden.
  • Wenn der Husten länger als 2 Wochen anhält, ist eine genaue Abklärung der Krankheitsursache durch Ihren Arzt erforderlich.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kommt es zu Benommenheit, Übelkeit und anticholinergen Effekten wie Harnverhalt, Mundtrockenheit, erhöhter Augeninnendruck, Hauttrockenheit, Durst, Gesichtsrötung, beschleunigter Herztätigkeit, Kurzatmigkeit, Erweiterung der Pupillen, Verschwommensehen, Fieber, eingeschränkter Darmbewegung, motorischer Unruhe, Krampfanfällen, Erregtheit, Halluzinationen, Bewusstlosigkeit und erhöhtem Blutdruck. Eine Verminderung der zentralnervösen Funktionsfähigkeit und des Atemantriebs ist ebenfalls möglich, insbesondere bei Kindern.
    • Rufen Sie in solch einem Fall den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe, der über die weiteren medizinischen Maßnahmen entscheiden wird.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte zum nächsten Zeitpunkt die Einnahme fort, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur kurzzeitigen Anwendung bei Reizhusten (Antitussivum).
  • Die Anwendungsdauer darf in der Regel 2 Wochen nicht überschreiten.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Außerdem besetzt er bestimmte Bindungsstellen in unserem Atemorgan und verhindert dadurch, dass sie Reize weiterleiten und wir ständig husten müssen. In geringem Maße betäubt der Wirkstoff die Nervenzellen in den Bronchien und weitet die Luftwege. Zusätzlich entkrampft die Substanz die Muskulatur in der Lunge.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

30 mg Pentoxyverin citrat

19 mg Pentoxyverin

Milch Aroma

+ Propylenglycol

+ Saccharin

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pentoxyverin oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
    • Von Kindern unter 2 Jahren.
    • Bei gestörter Atmung (Ateminsuffizienz) oder Dämpfung des zentralen Nervensystems.
    • Bei Funktionsstörungen der Leber (Leberinsuffizienz).
    • Während der Schwangerschaft.
    • Während der Stillzeit.

Nebenwirkungen

 

  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • Gelegentlich: Schläfrigkeit
    • Sehr selten: niedriger Blutdruck (Hypotonie), Krampfanfälle (insbesondere bei Kleinkindern). Kleinkinder sind deshalb sorgfältig zu beobachten.
  • Augenerkrankungen
    • Nicht bekannt: Verschwommensehen
  • Erkrankungen der Atemwege, des oberen und unteren Brustraums
    • Sehr selten: Atemstillstand (Apnoe), Atemnot (Dyspnoe), Verminderung der Atmung (Atemdepression) insbesondere bei Kleinkindern und Atembeschwerden. Kleinkinder sind deshalb sorgfältig zu beobachten.
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
    • Häufig: Oberbauchschmerzen, Durchfall, Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Sehr selten: Schwellungen im Kopf-Hals-Bereich (angioneurotisches Ödem), Juckreiz, Ausschlag (Exanthem), Nesselsucht, Hautentzündung
    • Nicht bekannt: flüchtiger Hautausschlag
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • Gelegentlich: Müdigkeit mit Erschöpfung
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock
  • Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
    • Sehr selten: Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • Nicht bekannt: Ruhelosigkeit, Halluzinationen, Verwirrtheit
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Es sollen zusammen mit diesem Präparat keine Arzneimittel angewendet werden, die dämpfend auf Gehirn und Psyche wirken (z. B. Beruhigungs- und Schlafmittel), da es zu einer Verstärkung der bewusstseinsvermindernden (sedierenden) und atmungsvermindernden (atemdepressiven) Wirkung des Arzneimittels kommen kann.
  • Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die wie Pentoxyverin hauptsächlich über das Enzymsystem Cytochrom P450-2D6 verstoffwechselt werden, sind möglich. Zu diesen Substanzen zählen u.a. Wirkstoffe aus der Gruppe der Antidepressiva (z.B. Paroxetin, Fluoxetin), der Antipsychotika (Haloperidol, Risperidon), der Antiarrhythmika (z.B. Propafenon) und der Beta-Blocker (z.B. Metoprolol, Carvedilol). Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie zur Zeit eines der Medikamente dieser Gruppe einnehmen.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Nehmen Sie keinen Alkohol zu sich, da Alkohol in Verbindung mit diesem Präparat das Reaktionsvermögen erheblich beeinträchtigt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, weil hierfür keine genügenden Erfahrungen vorliegen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Pentoxyverin geht in die Muttermilch über. Das Präparat darf daher aufgrund des Risikos unerwünschter Wirkungen beim gestillten Säugling während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Hinweise

  • Wenn der Husten von einer ausgeprägten Schleimbildung begleitet wird oder Sie unter asthmatischem Husten leiden, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist. Nehmen Sie in diesem Fall das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.
  • Bei Patienten mit Funktionsstörungen der Nieren (Niereninsuffizienz) sowie bei älteren Patienten, da für diese Patientengruppen keine ausreichenden Daten zur Anwendung vorliegen.
  • Wenn Sie an erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom) oder gutartiger Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie) leiden.
  • Wenn der Husten länger als 2 Wochen anhält, ist eine genaue Abklärung der Krankheitsursache durch Ihren behandelnden Arzt erforderlich.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern in den ersten zwei Lebensjahren nicht angewendet werden.
    • In Einzelfällen wurden insbesondere bei Kleinkindern Krampfanfälle und eine Verminderung der Atemtätigkeit gesehen, weshalb Kleinkinder nach der Einnahme sorgfältig zu beobachten sind.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen vermindern. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge. Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen. Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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