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Hersteller A. Nattermann & Cie GmbH
Artikelnummer: 07610138
Packungsgröße 10 ml
Darreichungsform Dosierspray
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
auf Lager

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Rhinospray® Plus bei Schnupfen

 

Mit dem Wirkstoff Tramazolin und ätherischen Ölen, bei Schnupfen, geschwollener Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlenentzündung

Jede*r kennt es genau: Bei Schnupfen und Erkältung läuft die Nase zuerst, bis sie irgendwann dicht ist. Abgesehen von Beeinträchtigungen beim Riechen und Schmecken fällt uns dann auch die normale Nasenatmung schwer. Der Mund trocknet aus, das Druckgefühl im Kopf kann sich verstärken und nachts ist an erholsamen Schlaf nicht zu denken. Zwar muss eine Erkältung einige Tage auskuriert werden, doch bei den Symptomen eines Schnupfens gibt es eine schnelle Soforthilfe: Rhinospray® Plus!

Bei einem klassischen Erkältungsschnupfen ist die Nasenschleimhaut entzündet. Dadurch erweitern sich die Gefäße, die Durchblutung der Nasenschleimhaut nimmt zu und sie schwillt an. Die Nase ist verstopft. Mit seinem Wirkstoff Tramazolin befreit Rhinospray® Plus schnell bei Schnupfen, die Schwellung der Nasenschleimhaut geht spürbar zurück und der Schnupfenschleim kann abfließen. Ihre Nase wird befreit und Sie können wieder frei durchatmen! Rhinospray® Plus wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren angewendet.

Zusätzlich enthält Rhinospray® Plus ätherische Öle und pflegende Substanzen. Direkt beim Einsprühen erleben Sie ein angenehmes Frischegefühl in der Nase. Die ätherischen Öle sind Levomenthol, Campher und Cineol, die kühlend und erfrischend wirken können.

 

Rhinospray® Plus – das Nasenspray mit dem 3-fach Effekt: Befreit, Pflegt, Erfrischt!

  • Befreit schnell für 8-10 Stunden von Schnupfen
  • Pflegt die Nasenschleimhaut
  • Erfrischt durch angenehm duftende ätherische Öle

 

Ein Schnupfen verläuft typischerweise in drei Phasen

  1. Phase: Nase und Rachen kratzen, in der Nase kribbelt und kitzelt es.
  2. Phase: Die Nase läuft.
  3. Phase: Die Nasenschleimhaut schwillt an, das Sekret wird zäher, die Atmung durch die Nase wird zunehmend schwerer.

 

Besonders in der dritten und letzten Phase ist Rhinospray® Plus bei Schnupfen eine gute Akuthilfe. Durch das Abschwellen der Nasenschleimhaut können Sie nicht nur besser atmen, es nimmt auch den Druck im Kopf, lässt Sie weniger nasal sprechen und vor allem besser schlafen!

Pflichtangaben:
Rhinospray® Plus bei Schnupfen. Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid, Campher, Cineol und Levomenthol. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main. Stand: Juli 2022. MAT-DE-2006587

 

Anwendung

Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß Rhinospray® Plus bei Schnupfen in jede Nasenöffnung einsprühen.

Rhinospray® Plus bei Schnupfen sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von akutem Schnupfen (5 – 7 Tage) angewendet werden. In allen anderen Fällen, insbesondere bei der Anwendung bei Kindern, ist die Ärztin bzw. der Arzt zu befragen.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

 

Hinweise

Enthält: Benzalkoniumchlorid, Campher, Cineol und Levomenthol

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 ml Spray:
1,264 mg Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
= 1 mg Tramazolin

Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Cineol, Levomenthol, racemischer Campher, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung, Magnesiumsulfat-7-Wasser, Magnesiumchlorid-6-Wasser, Calciumchlorid-2-Wasser, Natriumhydrogencarbonat, gereinigtes Wasser, Povidon K25, Glycerol 85%, Hypromellose

Adresse des Anbieters/Herstellers

A. Nattermann & Cie GmbH
Brüningstr. 50
65929 Frankfurt am Main

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 07610138
Anbieter A. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Produktname Rhinospray plus bei Schnupfen
Darreichungsform Dosierspray
Monopräparat ja
Wirksubstanz Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Befreit schnell für 8-10 Stunden von Schnupfen

Pflegt die Nasenschleimhaut

Erfrischt durch angenehm duftende ätherische Öle

Anwendungshinweise

  • Das Präparat ist für die nasale Anwendung bestimmt.
  • Vor Anwendung des Arzneimittels sollte die Nase gereinigt werden.
  • Vor der ersten Anwendung solange gemäß Zeichnung pumpen, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt.
  • Bei weiteren Anwendungen ist das Dosierspray sofort funktionsfähig.
  • Den Sprühkopf in die Nasenöffnung einführen und das Dosierspray einmal betätigen. Danach den Vorgang in der anderen Nasenöffnung wiederholen. Während des Einsprühens leicht durch die Nase einatmen.
  • Es wird empfohlen, den Sprühkopf nach der Anwendung unter fließendem Wasser zu säubern.
  •  

  • Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosierung beträgt:
    • Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
  • Das Präparat sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von akutem Schnupfen (etwa 5 - 7 Tage) angewendet werden. In allen anderen Fällen, insbesondere bei der Anwendung bei Kindern, ist der Arzt zu befragen.
  • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an.
  • Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten.
    • Eine Überdosierung kann zur Erhöhung des Blutdrucks und zur Beschleunigung des Herzschlages führen. Besonders bei Kindern können diesen Symptomen Blutdrucksenkung, Schock, Reflexbradykardie (reflexartige Verlangsamung des Herzschlages) und eine Erniedrigung der Körpertemperatur folgen.
    • In Analogie mit anderen Alpha-Sympathomimetika kann das klinische Bild einer Vergiftung verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
    • Besonders bei Kindern führen Vergiftungen zu Krämpfen, Koma, Verlangsamung des Herzschlages und Atemhemmung.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten:
      • Pupillenerweiterung, Pupillenverengung, Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Lippen infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut, Herz-Kreislaufstörungen (unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Blutdruckerhöhung, schockähnliche Blutdrucksenkung), Störung der Atmung (z. B. Atemhemmung oder Atemstillstand) und psychische Störungen.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Als Sofortmaßnahme ist Ausspülen oder sorgfältiges Auswischen der Nase angezeigt. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

 

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Tramazolin.
  • Tramazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
  • Das Arzneimittel wird angewendet:
    • zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhiniti vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Milliliter

1.264 mg Tramazolin hydrochlorid 1-Wasser

1 mg Tramazolin

0.2 mg Benzalkonium chlorid

+ Calcium chlorid 2-Wasser

+ Campher, racemisch

+ Cineol

+ Citronensäure 1-Wasser

+ Glycerol 85%

+ Hypromellose

+ Levomenthol

+ Magnesium chlorid 6-Wasser

+ Magnesium sulfat 7-Wasser

+ Natrium chlorid

+ Natrium hydrogencarbonat

+ Natrium hydroxid

+ Povidon K25

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tramazolin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Bei Auftreten der Unverträglichkeit ist das Präparat sofort abzusetzen.
    • bei Engwinkelglaukom.
    • nach operativen Eingriffen, die durch die Nasenhöhle erfolgen und bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde.
    • bei trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca).
    • bei Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
    • Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, wenden Sie das Präparat nicht weiter an und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
  • Immunsystem
    • Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • Gelegentlich: Unruhe
    • Häufigkeit nicht bekannt: Sinnestäuschungen, Schlaflosigkeit
  • Nervensystem
    • Gelegentlich: Kopfschmerzen
    • Selten: Schwindel, Geschmacksstörungen
    • Häufigkeit nicht bekannt: Schläfrigkeit, Beruhigung
  • Herz und Kreislauf-System
    • Gelegentlich: Herzklopfen
    • Häufigkeit nicht bekannt: beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen
  • Atemwege
    • Häufig: Brennen der Nasenschleimhaut
    • Gelegentlich: Schwellung der Nasenschleimhaut, Trockenheit der Nasenschleimhaut, vermehrte Flüssigkeitsabsonderung aus der Nase, Niesen
    • Selten: Nasenbluten
  • Magen-Darm-Trakt
    • Gelegentlich: Übelkeit
  • Haut
    • Häufigkeit nicht bekannt: Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung der Haut (als Begleiterscheinung einer Überempfindlichkeitsreaktion)
  • Allgemeine Beschwerden und Beschwerden am Verabreichungsort
    • Häufigkeit nicht bekannt: Schleimhautschwellung (als Begleiterscheinung einer Überempfindlichkeitsreaktion), Müdigkeit
  • Untersuchungen
    • Häufigkeit nicht bekannt: Blutdruckanstieg
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung dieses Präparates und speziellen stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer oder trizyklische Antidepressiva) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten kann es durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen zu einer Erhöhung des Blutdrucks kommen. Bei der Kombination mit trizyklischen Antidepressiva können Herzrhythmusstörungen auftreten. Arzneimittel gegen Bluthochdruck können in ihrer Wirkung beeinflusst werden.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • In vorklinischen Untersuchungen haben sich keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Erfahrungen am Menschen mit der Anwendung während der Schwangerschaft liegen bisher nicht vor.
  • Klinische Untersuchungen zum Übergang des Arzneimittels in die Muttermilch liegen nicht vor.
  • Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, im weiteren Verlauf der Schwangerschaft und in der Stillzeit soll es nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
      • erhöhtem Augeninnendruck
      • schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen z. B. koronare Herzkrankheit und Bluthochdruck (Hypertonie)
      • Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
      • Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • Patienten, die mit speziellen stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten und Arzneimitteln gegen Bluthochdruck behandelt werden
      • Prostatavergrößerung
      • Stoffwechselerkrankung Porphyrie
    • Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie mit dem Präparat nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.
    • Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln wie dieses Präparat kann zu chronischer Schwellung der Nasenschleimhaut sowie hierdurch bedingter Verstopfung der Nase und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
    • Nach dem Abklingen der Wirkung des Präparates kann es zu einer merklichen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen (Rebound-Effekt).
    • Um Reizungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass das Präparat nicht in die Augen gelangt.
  • Kinder
    • Das Präparat darf erst bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
    • Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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