MYKOFUNGIN 3 Vaginalcreme 2% 20 g

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(334,50 € / 1 kg)

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Hersteller MIBE GmbH Arzneimittel
Artikelnummer: 03804130
Packungsgröße 20 g
Darreichungsform Vaginalcreme
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Mykofungin®


Drei Viertel aller Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer
Scheidenpilzinfektion. Bei circa 9% aller Frauen treten Scheidenpilzinfektionen sogar
mehrmals im Jahr auf.

Was ist eine Scheidenpilzinfektion?

Zahlreiche Organe können an einer Pilzinfektion, auch als Mykose bezeichnet, erkranken. Bei einer
Scheidenpilzinfektion handelt es sich um eine Infektion der Scheide und/oder der Schamlippen. Zur
Behandlung wird ein Antimykotikum eingesetzt. Dieses ist notwendig, da eine Pilzinfektion vom Körper
nicht alleine beseitigt werden kann.

Wie entsteht eine Scheidenpilzinfektion?

Eine Scheidenpilzinfektion wird in den meisten Fällen durch den Hefepilz „Candida albicans“
verursacht. Hefepilze siedeln sich in geringer Zahl auf Schleimhäuten, z.B. in der Mundhöhle, im Darm
oder in der Scheide an und haben dabei im Regelfall keinen Krankheitswert. Gerät das
Scheidenmilieu jedoch aus dem Gleichgewicht, kann es zu einer übermäßigen Vermehrung der Pilze
und dadurch zur Infektion kommen.

Die Auslöser sind dabei vielseitig:

 Abwehrschwäche durch Stress oder Infekte
 Veränderte Scheidenflora nach der Einnahme eines Antibiotikums
 Hormonumstellung während der Pubertät, der Schwangerschaft oder den Wechseljahren

Typische Symptome einer Scheidenpilzinfektion

 Starker Juckreiz oder Brennen im Bereich des äußeren Schams und des Scheideneingangs
 Vermehrter weiß-gräulicher, krümeliger Ausfluss
 Rötung und Schwellung des betroffenen Gewebes

Mykofungin® behebt die Symptome schnell, zuverlässig und nachhaltig.
Der Wirkstoff Clotrimazol hemmt das Wachstum und die Vermehrung der Pilze und tötet die Pilzzellen ab.
Er ist gut verträglich, da er vorwiegend an der Zellmembran der Pilze wirkt, welche sich von der
menschlichen Zellmembran unterscheidet.

Die unangenehmen Symptome verschwinden in der Regel innerhalb weniger Tage.
Für einen langfristigen Therapieerfolg sollte die Behandlung bis zum vollständigen Abklingen der
Symptome fortgeführt werden.

Mykofungin® 3, 2 % Vaginalcreme

 Nur einmal täglich
 Besonders geeignet zur Anwendung bei trockenem Scheidenmilieu
 3 Applikatoren für hygienische Anwendung


Pflichttexte:
Mykofungin ® 3, 2% Vaginalcreme
Wirkstoff: Clotrimazol.
Anwendungsgebiete: Entzündungen der Scheide und Ausfluss durch Pilze - meist Candida – sowie Superinfektionen mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien.
Warnhinweis für Creme: Enthält Cetylstearylalkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Stand: 07/2016. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.
Mykofungin® 3, 2% Vaginalcreme
Wirkstoff: Clotrimazol. Anwendungsgebiet: Entzündungen der Scheide und Ausfluss durch Pilze -
meist Candida – sowie Superinfektionen mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Warnhinweis:
Enthält Cetylstearylalkohol und Benzylalkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Stand: 08/2015. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.

PZN 03804130
Anbieter MIBE GmbH Arzneimittel
Packungsgröße 20 g
Packungsnorm N2
Produktname Mykofungin 3
Darreichungsform Vaginalcreme
Monopräparat ja
Wirksubstanz Clotrimazol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

  • Um das Risiko einer aufsteigenden Infektion zu reduzieren, müssen Sie vor der Anwendung Ihre Hände gründlich waschen.
  • Für jede Anwendung ist ein neuer Applikator zu verwenden.
  • Die Behandlung sollte zweckmäßigerweise nicht während der Menstruation durchgeführt werden bzw. vor deren Beginn abgeschlossen sein.
  • Während und bis zwei Tage nach der Behandlung sollte nur mit Kondom geschützter Geschlechtsverkehr stattfinden.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Vaginale Anwendung.
    • Führen Sie einmal täglich - und zwar abends - an 3 aufeinanderfolgenden Tagen eine Applikatorfüllung (ca. 5 g Vaginalcreme entsprechend 0,1 g Clotrimazol Vaginalcreme) möglichst tief in die Scheide ein. Dies geschieht am besten in Rückenlage bei leicht angezogenen Beinen.
  • Da meist Vagina (Scheide) und Vulva (Schamlippen) betroffen sind, sollte eine Kombinationsbehandlung (Behandlung beider Bereiche) durchgeführt werden.
  • Bei gleichzeitiger Infektion der Schamlippen und angrenzender Bereiche bzw. bei ärztlich diagnostizierten Entzündungen von Eichel und Vorhaut des Partners/ von Vagina und Vulva der Partnerin durch Hefepilze sollte eine zusätzliche lokale Behandlung der betroffenen Bereiche mit dafür geeigneten Anwendungsformen erfolgen. Zur Vermeidung einer möglichen Reinfektion sollte daher gleichzeitig der Partner/ die Partnerin ärztlich untersucht werden.
  • Dauer der Anwendung
    • Im Allgemeinen ist bei einer Scheidenentzündung, verursacht insbesondere durch Hefepilze, eine 3-tägige Behandlung ausreichend. Falls erforderlich, kann eine zweite Behandlung über 3 Tage durchgeführt werden.
    • Im Allgemeinen gehen die Anzeichen einer Scheidenentzündung, die durch Pilze verursacht ist (wie Juckreiz, Ausfluss, Brennen), innerhalb der ersten vier Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Falls nach vier Tagen keine deutliche Besserung der Symptome eintritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Es wurden bisher keine Fälle von Überdosierung berichtet.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Sollten Sie die Anwendung am Abend vergessen haben, können Sie die Anwendung im Verlauf des folgenden Vormittags nachholen. Verwenden Sie dieselbe Menge Vaginalcreme und setzen Sie die Behandlung wie empfohlen fort.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Um eine vollständige Ausheilung der Infektion zu erreichen und einem Rückfall vorzubeugen, sollten Sie möglichst nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt die Behandlung vorzeitig beenden oder unterbrechen. Wenn Sie dies dennoch tun, ist eine Wiederkehr der Beschwerden zu befürchten, da Ihre Pilzinfektion wahrscheinlich noch nicht richtig ausgeheilt ist. Die Behandlung sollten Sie daher nicht schon nach dem Abklingen der Beschwerden abbrechen, sondern über 3 Tage konsequent fortführen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Die Vaginalcreme ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen der Scheide.
  • Clotrimazol, der Wirkstoff der Vaginalcreme, hemmt das Wachstum und die Vermehrung von Pilzzellen wie z. B. Sprosspilzen (Hefen) sowie eine Reihe weiterer Pilze und einiger Bakterien.
  • Das Präparat wird angewendet bei
    • infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide durch Pilze - meist
      Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazolempfindlichen Bakterien.
    • Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Gramm

20 mg Clotrimazol

+ (RS)-2-Octyldodecan-1-ol

10 mg Benzyl alkohol

+ Cetyl palmitat

+ Cetylstearylalkohol

+ Polysorbat 60

+ Sorbitan stearat

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Die Vaginalcreme darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Clotrimazol oder einer der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Hautreaktionen (z. B. Brennen, Stechen), leichtes Brennen in der Scheide (Vagina), leichte Reizerscheinungen an den Schamlippen. Wird der Sexualpartner mitbehandelt, können bei ihm Reizungen am Penis oder in der Harnröhre auftreten.
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Hauterscheinungen wie Rötungen (Erytheme), Ausschläge, Bläschenbildung, Schälung, Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria) sowie Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme).
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Kontaktallergien, allgemeine allergische Reaktionen (mit Atemnot, behandlungsbedürftigem Blutdruckabfall bis hin zu Bewusstseinsstörungen sowie Übelkeit und Durchfall), Krämpfe im Bauchraum, vermehrtes Wasserlassen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantimykotika (z. B. Nystatin, Natamycin).
    • Möglicherweise kann Dexamethason in hohen Dosen die Wirksamkeit von Clotrimazol abschwächen.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Die Anwendung der Vaginalcreme sollte in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes erfolgen.
    • Während der Schwangerschaft sollte die Behandlung ohne Applikator durchgeführt werden. Bei einer Behandlung mit dem Applikator während der Schwangerschaft besteht die Möglichkeit, dass die Fruchtblase bzw. das Ungeborene verletzt werden.
  • Stillzeit
    • In der Stillzeit kann die Vaginalcreme auf Anweisung des Arztes angewendet werden. Studien zum Einfluss von Clotrimazol auf die Fertilität (Fruchtbarkeit) des Menschen liegen nicht vor.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Vaginalcreme anwenden.
    • Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen.
    • Bei Fieber (Temperaturen von 38 °C und darüber), Unterleibsschmerzen, Rückenschmerzen, schlecht riechendem Vaginalausfluss, Übelkeit, Vaginalblutungen und/oder verbunden mit Schulterschmerzen sollten Sie einen Arzt konsultieren.
    • Befragen Sie bitte Ihren Arzt,
      • bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung
      • wenn bei Ihnen während der vergangenen 12 Monate mehr als 4 derartige Pilzinfektionen aufgetreten sind.
    • Hinweis:
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Latexprodukten (z. B. Kondome, Diaphragmen) kann es wegen der enthaltenen Hilfsstoffe zur Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen. Der Effekt ist vorübergehend und tritt nur während der Behandlung auf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der
      Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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