MAGNETRANS forte 150 mg Hartkapseln 20 St

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MAGNETRANS forte 150 mg Hartkapseln
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Hersteller STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Artikelnummer: 03127830
Packungsgröße 20 St
Darreichungsform Hartkapseln
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
verfügbar

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

Magnetrans® Forte 150 mg Hartkapseln

Magnesium ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt: An der Erhaltung gesunder Knochen, am Energiestoffwechsel, dem Aufbau von Eiweißen und vielem mehr. Entsprechend vielfältig kann sich Magnesiummangel äußern. Magnetrans Forte kommt zum Einsatz bei einem nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit, wie beispielsweise Muskel- und Wadenkrämpfen, ist.

  • Bei nachgewiesenem Magnesiummangel*
  • 2 Kapseln pro Tag
  • Ist frei von Laktose und Gluten

 

Häufige Fragen & Antworten

Woran erkenne ich, dass ein Magnesiummangel vorliegt?
Weil sich ein Magnesiummangel auf so unterschiedliche Weisen zeigen kann, u.a. bleibt er oft lange unentdeckt. Auch Bluttests täuschen häufig Normalwerte vor. Denn der Körper gleicht anfangs den Mangel an frei verfügbarem Magnesium dadurch aus, dass er das Mineral den Depots in Knochen, Muskeln und Gewebe entzieht. Erst wenn die Vorräte zur Neige gehen, sinkt der Magnesiumgehalt im Blut.

Welche Ursachen hat Magnesiummangel?
Ein Magnesiummangel kann auf zwei Arten entstehen: Entweder es wird zu wenig Magnesium aufgenommen oder es wird zu viel Magnesium ausgeschieden. Wenn ausgeschiedenes Magnesium nicht in gleicher Menge aufgenommen wird, entsteht ein Mangel. Häufig unterschätzt werden dabei Einflüsse von Medikamenten, die auf die eine oder die andere Weise den Magnesiumhaushalt beeinflussen.

Wie lange sollte ich Magnesiumpräparate bei einem Magnesiummangel einnehmen?
Liegt ein Magnesiummangel vor, ist es wichtig Magnesiumpräparate über mehrere Monate einzunehmen. Bewährte Hilfe bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist, bieten die Arzneimittel Magnetrans® forte 150 mg oder Magnetrans® extra 243 mg. Die unterschiedlichen Dosierungen ermöglichen eine individuelle Behandlung.

*Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln werden angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Mit Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln dosieren Sie Ihren Tagesbedarf an Magnesium nach Ihren Bedürfnissen. Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln sind frei von Laktose und Gluten. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach Magnetrans® forte.

Pflichtangaben:
Magnetrans® forte 150 mg Hartkapseln Wirkstoff: Schweres Magnesiumoxid. Bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel. Stand: September 2019

Anwendung

Falls ärztlich nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Jugendliche und Erwachsene morgens und abends je 1 Kapsel. Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Tipps bei der Anwendung

Sowohl bestimmte Arzneimittel als auch Mineralstoffe können die Aufnahme von Magnesium vermindern. Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), bestimmte Antibiotika und Penicillamin (bei Rheuma) sollten deshalb nicht während der Einnahme der Magnetrans® Kapseln angewendet werden.

Magnetrans® forte sollte ebenfalls nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) eingenommen werden. Denn sie beeinflussen sich gegenseitig bei der Aufnahme in den Körper.

Zwischen der Einnahme dieser Stoffe und der Magnesiumkapseln sollten mindestens 2 bis 3 Stunden liegen.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 Kapsel:
250 mg schweres Magnesiumoxid
= 150,76 mg Magnesium-Ion

Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Gelatine, Macrogol 4000, Natriumdodecylsulfat, gereinigtes Wasser, schwarzes Eisen(III)-oxidhydrat, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid, Titandioxid

Adresse des Anbieter/Hersteller

STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastr. 2-18
61118 Bad Vilbel

PZN 03127830
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Produktname Magnetrans forte 150mg
Darreichungsform Hartkapseln
Monopräparat ja
Wirksubstanz Magnesiumoxid, schweres
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Zusatzbeschreibung

Bei nachgewiesenem Magnesiummangel*

2 Kapseln pro Tag

Ist frei von Laktose und Gluten

Anwendungshinweise

  • Nehmen Sie die Kapsel mit etwas Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:
    • Jugendliche und Erwachsene
      • morgens und abends je 1 Kapsel.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Es ist keine zeitliche Begrenzung der Einnahme vorgesehen, jedoch sollten regelmäßige Kontrollen der Serum-Magnesium-Werte durch den Arzt erfolgen, insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge Magnesium eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal eine Kapsel vergessen, nehmen Sie die nächste Kapsel wie üblich ein. Es ist nicht erforderlich, eine vergessene Kapsel nachträglich einzunehmen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Falls Ihnen Magnesium verordnet wurde, sollten Sie die Behandlung nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt abbrechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Arzneimittel ist ein Mineralstoffpräparat.
  • Es wird angewendet
    • bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Magnesium ist ein für unseren Körper lebensnotwendiger Mineralstoff, er wird in Form seiner Salze aus der Nahrung aufgenommen. Magnesium spielt eine wichtige Rolle zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit von Muskel- und Nervenzellen und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Magnesiummangel kann unter anderem zu Muskelkrämpfen, vor allem in den Waden, und Konzentrationsstörungen führen. Auch der Herzmuskel wird von Magensium in seiner Funktion unterstützt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Stück

250 mg Magnesium oxid, schwer

6.2 mmol Magnesium Ion

150 mg Magnesium Ion

+ Cellulose, mikrokristallin

+ Eisen (II,III) oxid

+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser

+ Eisen (III) oxid

+ Gelatine

+ Macrogol 4000

+ Natrium dodecylsulfat

+ Titan dioxid

+ Wasser, gereinigt

Gegenanzeigen

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Magnesiumoxid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn bei Ihnen eine schwere Nierenfunktionsstörung vorliegt
    • wenn Sie unter Myasthenia gravis (Muskelschwäche) leiden
    • wenn Sie zu (Calcium-)Magnesium-Ammoniumphosphat-Steinen (bestimmte Nierensteine) neigen
    • wenn Sie an Erregungsüberleitungsstörung zwischen Herzvorhof und Herzkammer (AV-Block) leiden
    • bei erheblichen Wasser- und Salzverlusten (Exsikkose).
  • Gegebenenfalls sollte Ihr Arzt durch Messen der Salze (Elektrolyte) im Blut prüfen, ob sich aufgrund der Lage Ihres Mineralhaushalts, wie z. B. Magnesiumüberschuss (Hypermagnesiämie) oder Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie), eine Gegenanzeige ergibt.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Während der Einnahme von Magnesiumpräparaten sind bei intakter Nierenfunktion bislang kaum Nebenwirkungen beobachtet worden.
  • Bei hoher Dosierung kann es zu weichen Stühlen kommen, die jedoch unbedenklich sind, oder zu Magen-Darm-Reizung.
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
    • Bei Auftreten von Durchfällen sollte die Behandlung vorübergehend unterbrochen werden; nach einer Stuhlnormalisierung kann die Behandlung mit einer verringerten Tagesdosis fortgeführt werden.
    • Bei hochdosierter und länger andauernder Einnahme können insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion Müdigkeitserscheinungen auftreten. Das kann ein Hinweis darauf sein, dass bereits eine erhöhte Magnesium-Konzentration im Blut erreicht ist. In diesem Fall sollten Sie die Dosis reduzieren oder Magnesium vorübergehend absetzen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Magnesium sollte nicht gleichzeitig mit Eisen, Fluoriden oder Tetracyclinen (bestimmte Antibiotika) eingenommen werden, da eine gegenseitige Behinderung der Aufnahme im Darm (enterale Resorption) auftreten kann. Zwischen der Einnahme von Magnesium und Eisen-, Fluorid- oder Tetracyclinpräparaten sollte daher ein Intervall von 2 bis 3 Stunden eingehalten werden.
    • Auch Aminochinoline (gegen Malaria), Chinidin und verwandte Stoffe (bei Herzrhythmusstörungen), Nitrofurantoin (Antibiotikum) und Penicillamin (bei Rheuma) sollten aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung der Aufnahme in den Körper nicht gleichzeitig mit Magnesium-Präparaten angewendet werden.
    • Magnesium sollte nur mit Vorsicht angewendet werden wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel wie Antazida (bei Sodbrennen) oder Abführmittel einnehmen, die Magnesiumsalze enthalten. Dies gilt insbesondere wenn Sie unter einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme von Aluminium-haltigen Präparaten (z. B. Mittel gegen Sodbrennen; Antazida) kann die Aluminiumaufnahme in den Körper erhöht sein.
    • Bestimmte Antibiotika (Aminoglykosid-Antibiotika), Cisplatin (Mittel zur Hemmung des Zellwachstums bzw. der Zellteilung; Zytostatikum) und Ciclosporin A (zur Abschwächung der Immunantwort z. B. nach Organtransplantationen) können zu einer vermehrten Ausscheidung von Magnesium über die Nieren und so zu einer verringerten Wirkung von Magnesium führen.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Magnesium und bestimmten Antibiotika (Aminoglykosid-Antibiotika) kann zu einer Verschlechterung der autonomen Muskelfunktion z. B. der Atemmuskulatur führen (erschwerte Atmung).
    • Magnesium kann die Wirkung bestimmter Substanzen (z. B. Pancuroniumbromid, Succinylcholinhalogenid), die zur Narkoseeinleitung gegeben werden, verstärken.
    • Die gleichzeitige Gabe von Calcium und Phosphat kann zu einer verminderten Wirkung von Magnesium führen.
    • Die Wirkung folgender Arzneistoffe kann durch Magnesium abgeschwächt werden:
      • Sympathomimetika (Schnupfen- und Herzmittel)
      • Herzglykoside (Herzmittel).

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Gegen die Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit bestehen keine Gegenanzeigen. Berichte über schädliche Auswirkungen während der Schwangerschaft/Stillzeit beim Menschen sind bisher nicht bekannt geworden. Die Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung von Magnesium in der Frühschwangerschaft sind jedoch sehr gering.
  • Wird Magnesium kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 bis 48 Lebensstunden von einem Arzt auf Anzeichen von schädlichen Wirkungen (wie z. B. Atemdämpfung, Muskelschwäche) überwacht werden.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Das Arzneimittel sollte nur unter besonderer Vorsicht und nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden
      • bei leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörungen
      • wenn bei Ihnen eine Neigung zur Bildung infizierter Nierensteine während einer Harnwegsinfektion bekannt ist.

 

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bisher sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt geworden. Bei hochdosierter und länger andauernder Einnahme des Präparates können jedoch Müdigkeitserscheinungen auftreten, die die Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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