KAMILLOSAN Salbe 40 g

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KAMILLOSAN Salbe
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Hersteller Viatris Healthcare GmbH
Artikelnummer: 01609163
Packungsgröße 40 g
Darreichungsform Salbe
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


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Details

KAMILLOSAN® SALBE

Lindert Haut- und Schleimhautentzündungen
Bei kleinen, entzündlichen Wunden
Bei Entzündungen im Bereich der Lippen und Mundschleimhaut
Bei Wundsein und Windeldermatitis bei Säuglingen (ab 4 Wochen) und Kleinkindern
Bei Entzündungen im Anal- und Genitalbereich Bei rauer, trockener, fettarmer

Natürliche Hilfe für die Haut
Entzündungen der Haut und Juckreiz können vielfältige Ursachen haben. Sie können infektiöser oder allergischer Natur sein, durch äußerliche Reizungen oder den Einfluss des eigenen Körpers entstehen. Da Kamillosan® die meisten dieser Ursachen günstig beeinflusst, ist seine Anwendung bei einer Reihe von Hauterkrankungen empfehlenswert. Kamillosan® Salbe ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung bei entzündlichen Haut- und Schleimhautveränderungen und enthält die wirkstoffreiche Manzana-Kamille. Es lindert die Entzündung und fördert die Wundheilung bei kleinen entzündlichen Wunden oder Entzündungen im Mundraum und im Bereich der Lippen wie zum Beispiel bei spröden, rissigen Lippen. Es eignet sich auch zur Anwendung als Nasensalbe bei Nasenschleimhautentzündungen durch erkältungsbedingten Schnupfen oder Heuschnupfen. Wundsein und Windeldermatitis sind ein häufiges Problem bei der Säuglingspflege. Auf Grund der zarten und empfindlichen Kinderhaut ist eine besonders sanfte und reizarme Behandlung erforderlich. Daher hat sich auch bei Säuglingen ab 4 Wochen und Kleinkindern die Anwendung von Kamillosan® Salbe bewährt. Darüber hinaus wird Kamillosan® Salbe eingesetzt bei Haut- und Schleimhautentzündungen im Anal- und Genitalbereich sowie zur unterstützenden Behandlung von Ekzemen, besonders bei rauer, trockener, fettarmer Haut.

Wirkstoffreichste Kamillensorte
Kamillosan® Salbe enthält als Wirkstoff einen Trockenextrakt aus Kamillenblüten. Kamillosan® wird als einziger Kamillenauszug aus der besonders wirkstoffreichen Manzana-Kamille gewonnen. Diese Sorte wurde speziell für Kamillosan gezüchtet und patentiert. Ein spezielles Herstellungsverfahren garantiert einen gleich bleibend hohen Gehalt an Wirkstoffen. Wichtig zu wissen: Die Qualität eines Kamillenextraktes hängt maßgeblich von der ursprünglichen Pflanze ab. Die „echte" oder „gemeine" Kamille ist seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt und geschätzt, und kaum eine andere einheimische Arzneipflanze hat so vielfältige heilende Wirkungen wie sie. Die Manzana-Kamille übertrifft die bei anderen Präparaten eingesetzte Kamille deutlich hinsichtlich ihres Wirkstoffgehaltes.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird Kamillosan® Salbe wie folgt angewendet: Mehrmals täglich dünn auf die betroffenen Haut-/Schleimhautbereiche auftragen. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Kamillosan® Salbe sollte nicht länger als 14 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden.

WINDELDERMATITIS
Windeldermatitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Werden Windeln nicht oft genug gewechselt, bildet sich aus dem Urin Ammoniak, das die zarte Babyhaut am Po reizt und wund werden lässt. Die Haut ist dann flächenhaft gerötet und entzündet, der Po juckt oder schmerzt. Wichtigste Maßnahme ist, den Po trocken zu halten, insbesondere durch häufiges und vor allem sofortiges Windelwechseln nach der Stuhlentleerung sowie durch sorgfältiges, behutsames Trocknen nach der Reinigung oder dem Baden. Zusätzlich unterstützt Kamillosan® Salbe die Wundheilung bei Windeldermatitis.

ENTZÜNDUNGEN IM MUNDRAUM
Entzündungen im Mundraum machen sich häufig durch Schmerzen beim Essen und Mundgeruch bemerkbar, dabei ist meist die Schleimhaut gerötet und geschwollen, manchmal sind auch Beläge sichtbar. Ursache können falsch sitzende Prothesen, mangelnde Mundhygiene oder fehlerhafte Zahnstellung sein. Auch eine verringerte Speichelbildung im Alter, ein geschwächter Allgemeinzustand, Infektionserkrankungen, Vitaminmangel, Diabetes, Durchblutungsstörungen, Hormonschwankungen, Rauchen und erhöhter Alkoholkonsum können zu Entzündungen im Mundraum beitragen. Meist sind mehrere Faktoren an der Entstehung einer Entzündung der Mundschleimhaut beteiligt.

SCHNUPFEN
Auslöser von Schnupfen sind meist Erkältungsviren oder Allergien. Die Nase juckt, es kommt zu Niesanfällen, die Nasenschleimhaut schwillt an und behindert das Atmen durch die Nase. Weil die Nasenschleimhaut vermehrt Sekret produziert, muss man sich häufig die Nase putzen. Durch das häufige Schnäuzen und Naseputzen wird nicht nur die Schleimhaut im Naseninneren, sondern auch die empfindliche Haut am Naseneingang gereizt und entzündet sich. Die Nase ist dann rot, wund und schmerzhaft- eine typische Schnupfennase. Für die Extraportion Pflege bei Schnupfen empfiehlt sich Kamillosan® Salbe: sie lindert das Wundsein der Nase und schützt die Schleimhaut vor schädigenden Einflüssen.

Häufige Fragen & Antworten  

Was ist bei der Anwendung von Kamillosan® Salbe noch zu beachten?
Bei fehlender Besserung innerhalb von 3 Tagen sowie bei Hinweisen auf eine bakterielle Infektion (z. B. eitrig belegte Hautveränderungen) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ebenso sollte bei großflächigen Hautwunden, Verbrennungen oder unklaren akuten Hautproblemen stets ein Arzt hinzugezogen werden. Im Augenbereich sollte Kamillosan® Salbe wegen der Gefahr von Reizerscheinungen nicht angewendet werden. Wird Kamillosan® Salbe im Genital- oder Analbereich angewendet, kann es wegen des Hilfsstoffes Vaseline bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit kommen. Die Sicherheit von Kondomen kann dadurch beeinträchtigt sein.

Was ist zu tun, wenn eine größere Menge als empfohlen angewendet wurde?
Im Zusammenhang mit der Anwendung von Kamillosan® Salbe ist kein Fall einer Überdosierung berichtet worden.

Sind Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt?
Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.

Kamillosan® Salbe. Anwendungsgebiete: Haut- und Schleimhautentzündungen. Bei fehlender Besserung innerhalb von 3 Tagen sowie bei Hinweisen auf bakterielle Infektion (z.B. eitrig belegte Hautveränderungen) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Warnhinweise: Enthält Wollwachs und Butylhydroxytoluol. Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg. Stand: Juli 2015

PZN 01609163
Anbieter Viatris Healthcare GmbH
Packungsgröße 40 g
Produktname Kamillosan
Darreichungsform Salbe
Monopräparat ja
Wirksubstanz Kamillenblüten-Trockenextrakt
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Anwendungshinweise

  • Mehrmals täglich dünn auf die betroffenen Haut-/Schleimhautbereiche auftragen.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird wie folgt angewendet:
    • Mehrmals täglich dünn auf die betroffenen Haut-/Schleimhautbereiche auftragen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Wenden Sie die Salbe nicht länger als 14 Tage ohne ärztlichen Rat an. Bei fehlender Besserung innerhalb von 3 Tagen sowie bei Hinweisen auf bakterielle Infektion (z..B. eitrig belegte Hautveränderungen) sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:
    • Im Zusammenhang mit der Anwendung ist kein Fall einer Überdosierung berichtet worden.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben:
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie zu wenig angewendet haben, oder die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung, wie von Ihrem Arzt verordnet oder beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich anIhren Arzt oder Apotheker.

Anwendungsgebiete

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung bei entzündlichen Haut- und Schleimhautveränderungen.
  • Die Salbe wird angewendet bei Haut- und Schleimhautentzündungen. Die Salbe ist auch für die Anwendung im Anal- und Genitalbereich geeignet, einschließlich für die Behandlung von Hämorrhoiden.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Der Extrakt aus der Kamillenblüte hat eine entzündungshemmende, antibakterielle und wundheilungsfördernde Wirkung.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Gramm

4.3 mg Kamillenblüten Trockenextrakt, (15-25:1), Auszugsmittel: Ethanol 95,4% (V/V)

+ Glycerol

+ Natrium acetat 3-Wasser

+ Natrium hydroxid

+ Parfüm

+ Silicium dioxid, hochdispers

+ Vaselin, gelb

+ Wasser, gereinigt

+ Wollwachs

+ Butylhydroxytoluol

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen
      • Kamille und andere Korbblütler z.B. Beifuß, Schafgarbe, Arnika, Chrysantheme, Margerite
      • oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Überempfindlichkeitsreaktionen sind möglich. auch bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen andere Pflanzen aus der Familie der Kompositen (Korbblütler z.B. Beifuß, Schafgarbe, Arnika, Chrysantheme, Margerite) wegen so genannter Krezreaktionen oder bei Überempfindlichkeit gegenüber Bestandteilen der Salbengrundlage.
    • Bei Schleimhautkontakt wurde über schwere allergische Reaktionen (Atemnot, Gesichtsschwellung, Kreislaufkollaps, allergischer Schock), insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Kamillenzubereitungen, berichtet.
    • Die Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Bei Auftreten oben genannter Anzeichen, beenden Sie bitte die Anwendung und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.

Schwangerschaftshinweise

Wechselwirkungen
  • Wenden Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nicht im Bereich der Brustwarzen an.
  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Hinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
    • Im Augenbereich sollten Sie das Arzneimittel nicht anwenden wegen der Gefahr von Reizerscheinungen.
    • Bei fehlender Besserung innerhalb von 3 Tagen sowie bei Hinweisen auf bakterielle Infektion (z.B. eitrig belegte Hautveränderungen) sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Kinder
      • Die Salbe wird nicht empfohlen bei Säuglingen unter 4 Wochen, aufgrund nicht ausreichender Untersuchungen bei Neugeborenen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschienen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

* Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

¹ Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

² Apothekenverkaufspreis (AVP): Verkaufspreis gemäß der deutschen ABDA-Datenbank, d.h. verbindlicher Abrechnungspreis nach der deutschen ABDA-Datenbank bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen (KK), die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt, abzüglich eines Abschlags in Höhe von 5%, sofern die Rechnung des Apothekers innerhalb von zehn Tagen nach Eingang bei der KK beglichen wird (§ 130 SGB V).

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⁶ Ersparnis gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder des Apothekenverkaufspreises (AVP).

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